Bevor Sie den Mastfuß Windsurfen kaufen, sollten Sie unseren ausführlichen Ratgeber lesen und entscheiden, welches Modell für Sie am besten geeignet ist.
Der Mastfuß eines Surfboards ist ein wesentlicher Bestandteil des Boards. Er ermöglicht die Befestigung am Segel und damit dessen Betrieb. Mastbasen gibt es in verschiedenen Ausführungen und Varianten. Dieser Artikel soll klären, welche Mastbasen es gibt und wie man die richtige für die eigenen Bedürfnisse auswählt.
Hier finden Sie eine Auswahl der besten Mastfüße auf dem Markt, und Sie haben die Möglichkeit, einen davon auszuwählen. Der Mastfuß ist ein wesentliches Element für alle Liebhaber des Windsurfens. Im Allgemeinen ist es ein Teil der vielen Elemente, die notwendig sind, um es zu üben: Segel, Mastfuß, Brett ...
Dieses Element ist ein wesentliches Element in der Praxis des Windsurfens. Es hat mehrere Funktionen: es macht es möglich, das Segel an der Unterseite des Brettes zu befestigen und vertikal zu bleiben, sondern erlaubt auch, um seine Höhe nach Ihren Bedürfnissen anzupassen.
Wenn der Mastfuß nicht genau und fest auf dem Brett sitzt, kann dies zu einem längeren Aufenthalt im Wasser führen. Das ist vor allem dann ärgerlich, wenn der Wind gut ist und man einfach nur auf sein Board steigen und ein paar Wellen erwischen will.
Doch wie findet man heraus, ob ein Mastfuß für das eigene Board geeignet ist? Oder worauf musst du sonst noch achten, wenn du neues Material kaufst?
Eine Mastschiene besteht aus mehreren Rillen, in die Sie verschiedene kleine Blöcke einsetzen können. Mit diesen können Sie die Breite Ihres Mastfußes so einstellen, dass er perfekt auf Ihr Windsurfbrett passt.
Ein Universalfuß besteht in der Regel aus zwei Schraubverbindungen, in die du zwei Mastfüße einsetzen kannst. Du siehst schon, dass es hier viele Möglichkeiten gibt, aber du musst auch eines beachten: Nicht alle Boards sind mit einer Mastschiene oder einem Universalfuß ausgestattet. Wenn du beide Möglichkeiten zur Befestigung deines Segels nutzen willst, brauchst du dafür eine Adapterplatte - wie diese von Goya.
Der Mastfuß ist die Verbindung zwischen dem Mast und dem Brett. Der Mast wird mit einem Bolzen oder einer Schraube fixiert. Um seitliche Bewegungen zu verhindern, hat der Mastfuß eine konische Aussparung. Der Mastfuß kann in verschiedenen Höhen und Winkeln auf dem Brett montiert werden. Es gibt drei Arten von Windsurfbrettern: Freestyle/Welle, Freeride, Slalom.
Der Mastfuß ist der Teil des Mastes, der das Brett mit dem Mast verbindet. Er dient nicht nur als Verbindung, sondern auch dazu, die Finne am Brett zu befestigen. Daher ist es wichtig, dass du ihn je nach Boardtyp und deinem Trainingsstand auswählst.